Unterricht
Mathematik
Der Mathematikunterricht in der Grundschule unterliegt den Prinzipien der Anschaulichkeit und des selbstständigen Lernens; offene Unterrichtsphasen werden von frontal gelenkten Phasen begleitet. Er basiert auf zwei übergeordneten Bereichen, in denen die verbindlich erwarteten Lernergebnisse in Form unterschiedlicher Kompetenzen formuliert sind.
Prozessbezogene Kompetenzen:
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Mathematisches Kommunizieren
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Mathematisches Argumentieren
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Mathematisches Darstellen
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Mathematisches Problemlösen
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Mathematisches Modellieren
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
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Zahlen und Operationen
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Raum und Form
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Größen und Messen
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Daten und Zufall
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Muster und Strukturen
(ist Bestandteil aller vier vorher genannten Kompetenzbereiche)
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Anforderungsbereich I: Reproduzieren
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Anforderungsbereich II: Zusammenhänge herstellen
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Anforderungsbereich III: Verallgemeinern und Reflektieren
Leistungsbewertung:
Die Mathematiknote setzt sich zu 50% aus schriftlichen Leistungen (schriftliche Arbeiten, besonderen Lernaufgaben) und zu 50% aus sonstigen im Unterricht erbrachten Leistungen (fachspezifische und mündliche Leistungen) zusammen.
(verantwortlich: Fachkonferenz Mathematik)